Natürlich schön: Wände, die wieder zur Erde finden

Ausgewähltes Thema: Biologisch abbaubare Wandverkleidungen. Entdecke, wie nachhaltige Materialien, kreislauffähiges Design und gesunde Innenraumluft zusammenkommen, um dein Zuhause stilvoll, verantwortungsvoll und spürbar wohltuend zu verwandeln. Abonniere unsere Updates und teile deine Fragen direkt mit uns!

Was bedeutet biologisch abbaubar an der Wand?

Biologisch abbaubare Wandverkleidungen bestehen aus Naturfasern, pflanzlichen Bindern und Pigmenten, die Mikroorganismen wieder in einfache Bestandteile zerlegen können. So schließt dein Zuhause Materialkreisläufe, statt bleibende Abfälle zu hinterlassen. Teile deine Gedanken dazu!

Materialien: Von Graspapier bis Myzel

Gras- und Hanffasern wachsen schnell, benötigen wenig Chemie und ergeben robuste, atmungsaktive Oberflächen. In Kombination mit pflanzlichen Bindern entstehen Wandbeläge, die warm wirken, angenehm duften und sich nach der Nutzung in natürliche Kreisläufe zurückführen lassen.

Materialien: Von Graspapier bis Myzel

Pilzmyzel bildet leichte, stabile Strukturen mit charakteristischer, organischer Textur. Algen liefern Pigmente und Füllstoffe mit faszinierenden Grüntönen. Diese Verbünde schaffen neue Designsprachen, sind ressourcenschonend und wecken sofort Gesprächsstoff bei Gästen. Würdest du sie testen?

Design und Haptik: Natürliches Statement

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Texturen, die Geschichten erzählen

Unregelmäßige Fasern, sichtbare Pflanzenadern und handwerkliche Strukturen erinnern an Wiesen, Felder und Wälder. Diese haptische Tiefe macht Räume einladend. Eine Leserin berichtete, wie Gäste ihre Wohnzimmerwand berühren, weil sie „wie ein Spaziergang“ wirkt.
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Pflanzenpigmente und Naturtöne

Pigmente aus Alge, Indigo, Ocker oder Holzkohle schaffen harmonische Paletten. Sie reflektieren Licht weich, vermeiden grelle Spitzen und fördern Konzentration. Tipp: Probiere Musterkarten im Tagesverlauf aus. Teile deine Favoriten in den Kommentaren und inspiriere andere.
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Biophiles Gestalten mit Musterlogik

Organische Muster folgen fraktalen Prinzipien, die unser Gehirn beruhigen. Feine Linien, Blattadern und leichte Wolkungen erzeugen Tiefe ohne Unruhe. So entsteht ein Raum, der das Draußen zitiert, ohne dekorative Überladung. Welche Naturstruktur fasziniert dich am meisten?
Saubere, tragfähige, möglichst diffusionsoffene Untergründe sind entscheidend. Alte Dispersionsschichten auf Verträglichkeit prüfen, Unebenheiten spachteln und staubfrei arbeiten. Eine Lesefrage: „Geht das im Altbau?“ Antwort: Ja, mit Saugfähigkeitstest und behutsamer Vorbehandlung klappt es zuverlässig.
Stärke-, Dextrin- oder Caseinkleber bieten gute Anfangshaftung und emissionsarme Verarbeitung. Je nach Materialgewicht variiert die Offenzeit. Plane Pausen ein, arbeite zu zweit bei Bahnenware und dokumentiere Chargen. Teile deine Montage-Tipps, damit andere von deiner Erfahrung profitieren.
Viele natürliche Oberflächen sind trocken abwischbar und punktuell reparierbar. Bei fleckempfindlichen Varianten helfen Schutzlasuren auf Pflanzenölbasis. Hebe Verschnittreste auf, um später unauffällig auszubessern. Poste Vorher-Nachher-Fotos – wir zeigen gern gelungene Beispiele aus der Community.
Silwiamarquina
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